Wieder war kaltes und nasses Wasser vorhergesagt. Glücklicherweise war es dann aber nicht so schlimm wie in Buchs und Heubach. Vor dem Rennen weichte ein kurzes Gewitter den Boden nochmals auf und machte die Strecke rutschig… Ich hatte nicht super Beine und war nur in der Verfolgergruppe platziert. Auch da hatte ich hin und wieder zu kämpfen um nicht den Anschluss zu verlieren. Nach gut einer Stunde und 30 Minuten kam ich als Neunter ins Ziel. Die nächsten Tage nutze ich um in Albstadt erholt beim ersten Weltcup am Start zustehen.